Liebe ist Wonne pur, Genuss, sinnliche Verführung, Erotik, Hochgefühl, Wahnsinn … ❤ ❤ ❤.
Der körperliche Aspekt, Zweisamkeit, Zärtlichkeit und Sex gehört zu den schönsten Dingen, denen sich Menschen widmen können. Wenn dem Herzen auch nicht gleichgültig, spielt es für den Körper nicht immer eine Rolle, ob wir uns selbst oder einem Partner hingeben. Im Idealfall steigert beides die Produktion unserer Glückshormone.
Insbesondere Menschen in spirituellen Aufstiegsprozessen, auch Lichtkörperaufstieg genannt, erleben ihre eigene Körperwahrnehmung auf neue intensive Weise. Andere wiederum fühlen sich plötzlich blockiert, „nichts geht mehr“. Wichtig ist hier, Deine Erlebnisse bewertungsfrei anzunehmen, statt sie zu verdrängen. Erlaubt ist bekanntlich, was gefällt. Dieser gängige Spruch trägt viel Weisheit.
Wenn es Dir gelingt, Dich mit allem was zu Dir gehört anzunehmen, Dich so zu fühlen wie Du (im Moment) bist, dann wirst Du immer präsenter und achtsamer Dir selbst und allen anderen gegenüber. Deine Sexualität gehört ebenso dazu wie Momente der Traurigkeit, Aggression oder euphorischer Freude. Alles häufig von außen als negativ bewertete „Attribute“ unserer Person. Jedoch meistens von Menschen, die sich lediglich ihrer eigenen Grenzen (noch) nicht bewusst sind. Für Dich selbst sind all Deine Empfindungen die Ampel Deiner Seele.
Deine Sexualität kann neben all ihrer Freude und Ekstase (aus dem Griechischen übrigens für „Außer sich geraten“ und Verzückung 😀 ) nicht zuletzt auch einer von vielen Bausteinen sein, Dich selbst anzunehmen.
Falls Scham oder aber auch gesunde Abgrenzung für Dich ein Thema ist, können wir sehr gern ➡ darüber sprechen.
Achtung: Wie bei allen Coachingthemen geht es insbesondere in der Erotik keinesfalls darum, Dir irgendetwas einzureden oder überzustülpen. Nicht jeden Menschen spricht alles an. Und das muss es auch gar nicht ❤.
Hier eine andere Variante, Deine Erotik zu betrachten (bitte augenzwinkernd verstehen):
Tanja Schillmaier
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